Die aus Lyon stammende DJ und Produzentin Tauceti hat für The Memoir ein neues Set kreiert, das uns auf fabelhafte Weise in ihre tiefe Klangwelt eintauchen lässt. Über eine Stunde offenbart Tauceti selbstproduzierte Tracks, die zwischen Techno und Ambient oszillieren und dabei stets von einer originellen Eleganz geprägt sind.
Mit Kwa Raha Zangu hat die aus Nairobi stammende Künstlerin Coco Em einen introspektiven sowie melancholischen Track veröffentlicht. Musikalisch lebt Kwa Raha Zangu von tiefen Klangflächen, einem dezenten Groove und dem eindringlichen Gesang von Coco Em. Ein kühler Track für kalte Tage.
Peter Van Hoesen und Wata Igarashi haben im Observatory, einem Club in Ho-Chi-Minh-Stadt, ein gemeinsames Set gespielt, das über sechs Stunden eine originelle sowie fesselnde Dynamik und Atmosphäre offenbart. Mittels atmosphärischer Passagen, seriösem Techno sowie hypnotisierenden Synthlines offenbaren die beiden Musiker einen tiefen Einblick in ihren Klangkosmos. Ein fabelhaftes Set zum Start ins Wochenende.
Mathieu Gabry und Christine Ott bilden gemeinsam das Chamber Duo Snowdrops, unter dessen Pseudonym sie nun mit Singing Stones (Volume 1) ihr viertes gemeines Album veröffentlicht haben. Dabei handelt es sich um die erste Episode einer anstehenden Reihe, die Kompositionen enthalten wird, welche irgendwo zwischen postklassischer, progressiver Kammermusik und elektronischer, atmosphärischer Klangkunst oszilliert. Dabei kreieren Christine Ott und Mathieu Gabry eine Alchemie aus analogen und akustischen Klangfarben in einem Stil, der mal intim, mal intensiv, erzählerisch oder verträumt, mal alles zugleich ist. Fabelhafte Musik zum fokussierten Zuhören. An dieser Stelle das Stück Crossing.
Antepop hat im Rahmen der Eröffnung von Hausu, einem neuen Restaurant in Peckham, das auch als Listening Bar fungiert und somit die Wertschätzung für Geschmack und Klang mit dem kreativen Geist South East Londons verbindet, ein fabelhaftes Vinyl Set gespielt. Über vier Stunden präsentiert Antepop Klänge aus den Bereichen Ambient, Deep House, Dub Techno und Leftfield Electronica. Ein Set das zum Zurücklehnen und genießen einlädt.
Mit Ikke En Sjæl hat der multidisziplinäre Künstler Paw Grabowksi, auch unter seinem Pseudonym øjeRum bekannt, fünf neue Werke veröffentlicht, die von einer fabelhaften introspektiven und atmosphärischen Qualität geprägt sind. Mit seinem minimalistischen Ansatz kombiniert øjeRum akustische Instrumente und elektronische Texturen, um atmosphärische Kompositionen zu schaffen, die eine tiefe melancholische sowie nachdenkliche Stimmung erzeugen. So auch zu hören auf Ikke En Sjæl.
Als Musikerin sowie als Protagonistin hinter dem multidisziplinären Kunstprojekt Art Bei Ton hat Hypnotic Black Magic einen prägenden Platz in der elektronischen Musikszene eingenommen. Ihre eigenen Sets lassen auf fabelhafte Weise hypnotisierenden Techno, komplexe Texturen sowie rituelle Rhythmen versiert miteinander verschmelzen und kreieren eine Atmosphäre, die stets etwas mystisches, teils obskures in sich trägt. So auch zu hören in ihrem neusten Set, das Hypnotic Black Magic für Delayed aufgenommen hat.