Mit A Grisaille Wedding veröffentlichen Space Afrika und Rainy Miller ein gemeinsames Album, das dem originellen sowie tiefen Klang der britischen Musiker fabelhaft widerspiegelt. Mittels komplexen Klangtexturen, schleierhaften Melodien, Field Recordings sowie Stimmaufnahmen entsteht auf A Grisaille Wedding ein atmosphärischer, urbaner Klangkosmos, in den es sich leicht verlieren lässt.
Set zum Freitag #315 – Arushi Jain
Zum Jahresabschluss hat die in Neu-Delhi geborene und inzwischen in New York lebende Komponistin Arushi Jain für das Crack Magazine eine musikalische Bilanz der letzten zwölf Monate gezogen. Das Resultat ist ein stimmungsvoller Mix, der etwa Werke von Lee Gamble, Sarah Davachi, KMRU oder Laurel Halo versiert ineinander verschmelzen lässt. Musik mit der sich das letzte Jahr fabelhaft Revue passieren lässt.
Christoph de Babalon – Vale
Mit Vale veröffentlicht Christoph de Babalon ein tiefes sowie obskures Album. An Hand von schauderhaften Klängen, Drones, Bässen, Percussions und mitunter Gesang und Stimmen kreiert der Künstler einen eindringlichen Soundtrack, der in jedem guten Alptraum seine Berechtigung finden würde.
Set zum Freitag #314 – Yuka
Für die neuste Art Bei Ton Episode hat die in Sibirien geborene und aktuell in Indien lebende Musikerin Yuka ein fabelhaftes Set gespielt. Über eine Stunde hat Yuka originelle Klänge ineinander verschmelzen lassen, die die Zuhörerinnen und Zuhörer allmählich in eine tiefe, hypnotisierende Atmosphäre eintauchen lässt.
Croatian Amor – A Part of You in Everything
Mit A Part of You in Everything hat Croatian Amor acht Tracks veröffentlicht, die eine Hommage an den Bruder des Kopenhagener Künstlers darstellen, der bei der Geburt verstorben ist. Dementsprechend handelt es sich vorwiegend um melancholische Stücke, die auf zarten Harmonien sowie feinfühligen Vocals basieren.
Ruth Mascelli – The Institute For Astral Health
Als Begleitband zum kürzlich veröffentlichten Album Non-Stop Healing Frequency hat Ruth Mascelli nun vier weitere Stücke auf der EP The Institute For Astral Health veröffentlicht, die der Musiker selbst wie folgt beschreibt:
„Psychic detritus, failed experiments, and hauntological detours from the NSHF sessions. Chopped + screwed – slowed & reverbed and / or mangled beyond recognition. Countering the entropic pull of archonic reality. Four indirect movements towards the esoteric diva within.“
In diesem Sinne einfach mal auf Play drücken.
Set zum Freitag #313 – Toumba
Der in Jordanien geborene Musiker Toumba hat für das FACT Magazine einen fast zweistündigen Mix kreiert, der nicht nur ein persönliches musikalisches Resümee des letzten Jahres darstellt, sondern uns zudem tief in die diverse Klangwelt des Künstlers eintauchen lässt. Das Resultat sind emotionale sowie schöne, mal melancholische, mal eher glücklichere Stücke, die ineinander verschmolzen ein äußerts kurzweiliges Hörerlebnis bieten.