
Mit Lux Aeterna veröffentlicht Corin ein Album, dessen Inspiration von dem gleichnamigen Chorwerk des Komponisten György Ligeti stammt. Ähnlich wie Ligetis Vertonung schafft Corin mittels Mikropolyphonie komplexe Kompositionen, die auf tiefen sowie fremdartigen Texturen basieren. Das Resultat sind eigenwillige, klaustrophobische Klangwelten, die ihre Faszination nicht verfehlen.