
Mit Neither Here Nor There hat Kevin Drumm sechs Kompositionen kreiert die im Laufe der Zeit mittels komplexen Mikroverschiebungen der Klangtextur allmählich einen surrealen Schwebezustand schaffen. Basierend auf einem minimalistischen Ansatz verwandeln sich die Werke peu à peu in ein mediatives Klangerlebnis, in das es sich restlos verlieren lässt. Das Resultat oszilliert zwischen lautloser Spannung und unüberhörbarer Intensität.