Set zum Freitag #359 – Andrea Cossu

Set zum Freitag #359 – Andrea Cossu
Bild: © Tirachard Kumtanom

Der italienische DJ und Produzent Andrea Cossu hat für die von Claudio PRC gegründete Plattform für Kunst und Klangforschung 012 einen knapp einstündigen Mix aufgenommen, der uns in einen tiefen Klangkosmos einführt. Mit Tracks von Künstlerinnen und Künstlern wie Maria Callapez, Priori, Svreca oder Andrea Cossu selbst gibt es hypnotisierenden, atmosphärischen Techno, der einen fabelhaften Start in das Wochenende verspricht.

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KMRU – Forge

KMRU – Forge

Mit Forge hat der Produzent und Klangkünstler KMRU eine neue LP veröffentlicht, die abermals mittels fragiler Kompositionen sowie versiertem Sounddesign eine subtile Balance zwischen Stille und Klang erzeugt. Das Resultat sind originelle Stücke, die sowohl beruhigend als auch herausfordernd erscheinen und unumgänglich eine tiefgreifende emotionale Resonanz erzeugen, die umgehend in ihren Bann zieht.  

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Set zum Freitag #358 – Jin Synth

Set zum Freitag #358 – Jin Synth
Bild: © Lidija Ostojić

Die in London lebende DJ, Klangkünstlerin und Produzentin Jin Synth hat für Reclaim Your City einen fabelhaften Mix kreiert, der uns in einen hypnotischen Klangkosmos führt. Die künstlerische Essenz von Jin Synth liegt in der nahtlosen Verschmelzung experimenteller, technoider sowie atmosphärischer Elemente, die zu einem fesselnden Hörerlebnis führen. So auch zu hören in dem neusten Mix für Reclaim Your City, der von komplexen Texturen sowie originellen, innovativen Impressionen lebt.

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Abul Mogard & Rafael Anton Irisarri – Impossibly distant, impossibly close

Abul Mogard & Rafael Anton Irisarri – Impossibly distant, impossibly close

Mit ihrer gemeinsamen Debüt LP Impossibly distant, impossibly close entfalten die beiden Klangkünstler Abul Mogard und Rafael Anton Irisarri sphärische Klanglandschaften in die es sich restlos verlieren lässt. Mittels Feingefühl und einem minimalistischen Ansatz kreieren die beiden Musiker eine hypnotische Symbiose aus organischen und synthetischen Klängen, die letztlich eine dichte, intensive Atmosphäre schaffen und zum fokussierten Zuhören einladen. 

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Set zum Freitag #357 – Kampire

Set zum Freitag #357 – Kampire
Bild: © Cristian Muduc

Als fester Bestandteil des in Kampala beheimateten Nyege Nyege Kollektivs sowie mittels ihrer innovativen und tieffrequentierten, energetischen Sets gehört Kampire zu den zukunftsweisendsten Künstlerinnen der elektronischen Musikszene. Ihre musikalische Vielfalt und Progressivität offenbart Kampire nicht nur in ihren Sets, sondern auch in zahlreichen weiteren Projekten, wie etwa der kürzlich hier vorgestellten Compilation A Dancefloor in Ndola. Kampire verkörpert einen dynamischen und pulsierenden Stil, der die Grenzen zwischen Afrobeats, Gqom, Kwaito, African House, Electro Acholi sowie zahlreichen weiteren Genres mühelos verschmelzen lässt. So auch zu hören in ihrem neusten Set für NTS Radio.

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Kampire – A Dancefloor in Ndola

Kampire – A Dancefloor in Ndola

Mit A Dancefloor in Ndola hat Kampire eine fabelhafte Compilation kuratiert, die von den Klängen ihrer Kindheit in Ndola, einer in Sambia gelegen Stadt, inspiriert ist. Die Compilation reflektiert somit die eigene musikalische Geschichte als auch, zumindest selektiv, die musikalische Geschichte Afrikas. Von Bubblegum über kongolesischer Rumba bis hin zu den lebhaften Klängen des Zambian Kalindula bieten die dreizehn Tracks abwechslungsreiche Genres sowie fidele Klänge.

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Set zum Freitag #356 – Soela

Set zum Freitag #356 – Soela
Bild: © Ivy Son

Da in dieser Woche mit Dark Portrait bereits auf das neue Album von Soela hingewiesen wurde, ist es nur folgerichtig auch zum heutigen Set zum Freitag auf eine Kreation der feinfühligen Produzentin und Pianistin zurückzugreifen. Um die Veröffentlichung ihres zweiten Albums zu zelebrieren, hat Soela für Inverted Audio einen fabelhaften Mix geschaffen. Der Mix offenbart tiefe, melancholische Musik, die, wie sie selbst beschreibt, den Soundtrack zu einem abstrakten Film bilden könnte. Mit Tracks von Loscil, Konduku oder Jóhann Jóhannsson sowie selbstproduzierten Stücken schafft der Mix eine entrückende Atmosphäre, in die es sich restlos verlieren lässt. 

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