Bruce – Not

Bruce – Not

Der in Bristol lebende Produzent Larry McCarthy, auch bekannt als Bruce, veröffentlicht mit Not eine neue EP, auf der diffiziler, eigenwilliger Pop zu hören ist. Im Mittelpunkt stehen dabei Gesang, elektronisches Sounddesign und die dazu passenden Breakbeats. Letztlich eine runde Sache.

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Set zum Freitag #301 – Marcel Dettmann

Set zum Freitag #301 – Marcel Dettmann
Bild: © Sven Marquardt

In der ersten Episode seiner neuen Show auf NTS Radio hat Marcel Dettmann ein feines Potpourri an musikalischen Perlen aus seiner Vergangenheit zusammengestellt. Über eine Stunde gibt es Lieder zu hören, die Marcel Dettmann in seiner Kindheit beeinflusst haben oder die seine frühen DJ Sets prägten. Dazu gehören etwa Tracks wie Das Tier von Conrad Schnitzler, Am Fenster von City oder Throbbing Gristle von Tanith.

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Corin – Lux Aeterna

Corin – Lux Aeterna

Mit Lux Aeterna veröffentlicht Corin ein Album, dessen Inspiration von dem gleichnamigen Chorwerk des Komponisten György Ligeti stammt. Ähnlich wie Ligetis Vertonung schafft Corin mittels Mikropolyphonie komplexe Kompositionen, die auf tiefen sowie fremdartigen Texturen basieren. Das Resultat sind eigenwillige, klaustrophobische Klangwelten, die ihre Faszination nicht verfehlen.

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Aunty Rayzor – Viral Wreckage

Aunty Rayzor – Viral Wreckage

Bisola Olungbenga, auch als Aunty Rayzor bekannt, war gerade neun Jahre alt, als sie begann, Musik zu schreiben. Von ihrer Mutter, die Klavier spielte, ermutigt, kam sie von der Schule nach Hause und wetteiferte mit ihrer Schwester, indem sie sich Verse und Refrains ausdachten. Mit Viral Wreckage veröffentlicht die aufstrebende nigerianische Künstlerin nun ein Debütalbum, das Einflüsse aus HipHop, Afrobeat, R&B sowie weiteren Genres vereint und zu einem energiegeladenen Porträt des zeitgenössischen Lagos verschmelzen lässt.

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Set zum Freitag #299 – Space Afrika X Sferic X Yungwebster

Set zum Freitag #299 – Space Afrika X Sferic X Yungwebster
Bild: © Lachlan Ross

Im Rahmen ihrer NTS Radio Show haben Space Afrika in Kooperation mit Yungwebster und dem in Manchester beheimateten Label Sferic über zwei Stunden tiefe sowie atmosphärische Klänge offenbart. Der Begriff Sferic, auf den der Name des Labels zurückgeht, bezieht sich dabei auf das physikalische Phänomen, das als Folge natürlicher Blitzentladungen entsteht aus denen ein atmosphärisches Rauschen mit sehr niedriger Frequenz resultiert. Inspiriert von diesen tieffrequentierten, rauschenden Signalen scheint auch das Set zu sein.

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