Carmen Villain – Music from The Living Monument

Carmen Villain – Music from The Living Monument

Mit Music from The Living Monument hat die norwegisch-mexikanische Produzentin Carmen Villain Auszüge aus ihrer Partitur für die ursprünglich zweieinhalbstündige Aufführung der Tanzperformance Monument 0.10: The Living Monument veröffentlicht. Die von Eszter Salamon konzipierte Choreografie basiert auf Stillleben, Langsamkeit und der Präsenz des Körpers. So heißt es über die Performance auf der Homepage der Choreografin:

„The Living Monument unfolds worlds that have their own logic. It is a dreamlike journey, at times a beautiful nightmare, playing with duration and space like a landscape in which slowness creates its own music. Shifting sceneries, inhabited by fictional figures, reveal images and sensations which evoke glimpses of memories, fragments of narrations and futuristic visions.“

Die nun veröffentlichten Arbeiten von Carmen Villain geben eine Idee von diesem Ansatz und offenbaren fabelhafte, minimalistische Musik, in die es sich leicht verlieren lässt.

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L.F.T. – Hollow Head

L.F.T. – Hollow Head

L.F.T. veröffentlicht mit Hollow Head Anfang Juli eine neue EP. Auf der EP werden sieben Tracks zu finden sein, die kompromisslose Klänge, Kicks und Rhythmen mit sich bringen. Eine erste Idee hiervon gibt der Eröffnungstrack I Want To Be A Witch, der durch den Gesang von Rosaceae komplementiert wird.   

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De-Bons-en-Pierre – Card Short of a Full Deck

De-Bons-en-Pierre – Card Short of a Full Deck

Gemeinsam bilden die beiden Produzenten Beau Wanzer und Maoupa Mazzochetti das Duo De-Bons-en-Pierre, unter dessen Pseudonym sie nun die EP Card Short of a Full Deck veröffentlicht haben. Die EP ist auf Dark Entries erschienen und besticht durch analogen Klang, der von Industrial, Techno und kompromissloser DIY Ästhetik geprägt ist.

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Schneider TM – Ereignishorizont

Schneider TM – Ereignishorizont

Unter seinem Pseudonym Schneider TM veröffentlicht Dirk Dresselhaus elektronische, experimentelle Musik, die es immer wieder vermag neue Wege zu gehen. Das aktuellste Beispiel ist das Album Ereignishorizont, welches im Mai erschienen ist und cineastische sowie atmosphärische Klänge mit sich bringt, in die es sich schnell verlieren lässt, um in einen futuristischen, gleichwohl dystopischen Soundkosmos einzutauchen.

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