Der belgische DJ, Produzent und Klangkünstler Pattrn hat für The Memoir einen einstündigen Mix kreiert. In bewährter Manier für die Memoir Mix Serie, resultiert auch der neuste Mix ausschließlich aus selbstproduzierten Stücken und führt uns somit tief in die Klangwelt des Künstlers ein. Wem Pattrn noch kein Begriff ist, sollte dringend auf Play drücken.
Yaya Bey – Remember Your North Star
Nächste Woche erscheint mit Remember Your North Star ein neues Album der multidisziplinären Künstlerin und Singer-Songwriterin Yaya Bey. Thematisch setzt sich Yaya Bey mit weiblicher, schwarzer Identität sowie Erfahrungen und Emotionen auseinander. Die aktuelle Single pour up, welche von DJ Nativesun produziert wurde, hat allerdings einen eher fidelen Vibe und macht Lust auf Tanzfläche.
Hatis Noit – Aura
Die japanische Künstlerin Hatis Noit veröffentlicht mit Aura acht neue Songs auf Erased Tapes. Auf Aura kreiert Hatis Noit eine tiefe Klangwelt, die von klassischer japanischer Musik, Folk sowie bulgarischen und gregorianischen Chorgesängen inspiriert ist. Eine Idee hiervon gibt der Eröffnungstrack, der den gleichen Titel wie das Album selbst trägt.
Set zum Freitag #233 – Menzi
Der aus Durban stammende DJ und Produzent Menzi hat für die Plattform Black Artist Database einen einstündigen Mix aufgenommen. Als Mitglied der Infamous Boiz kann Menzi durchaus als Pionier der Gqom Szene betrachtet werden und diese Expertise lässt sich auch im neusten Mix heraushören.
Emeka Ogboh – 6°30’33.372”N 3°22’0.66”E
Mit 6°30’33.372”N 3°22’0.66”E veröffentlicht der nigerianische multidisziplinäre Künstler Emeka Ogboh das erste Werk auf seinem neuen Label Danfotronics. Inspiriert wurde die LP von der Bus Station Ojuelegba, die in Lagos liegt und in dessen Umfeld auch die Field Recordings aufgenommen wurden, die in den acht Tracks zu hören sind. In den Song Ayilara lässt sich bereits reinhören.
Konduku – Gelgit
Der in Berlin beheimatete DJ und Produzent Konduku hat mit der Gelgit EP zwei neue Tracks auf Nous’klaer veröffentlicht. Mittels polyrhythmischer Percussions und Melodien schafft Konduku texturreiche Arrangements, die die Zuhörerinnen und Zuhörer feinfühlig umarmen und mit auf die Reise nehmen. An dieser Stelle der Titeltrack der EP.