
Nachdem wir bereits letzte Woche den KHIDI Mix von Black Merlin zelebriert haben, sei an dieser Stelle auch nochmal auf die kürzlich erschiene EP Surface Air hingewiesen. Es gibt tiefe, mitunter cineastische Klänge im Original sowie im Remix.

Nachdem wir bereits letzte Woche den KHIDI Mix von Black Merlin zelebriert haben, sei an dieser Stelle auch nochmal auf die kürzlich erschiene EP Surface Air hingewiesen. Es gibt tiefe, mitunter cineastische Klänge im Original sowie im Remix.

Mit der Single Broken Melody hat Caterina Barbieri ihr drittes Album angekündigt, das den Titel Spirit Exit tragen wird. Auf Spirit Exit werden acht Tracks zu finden sein, auf denen die italienische Künstlerin neben ihrer charakteristischen, modularen Synthmelodien auch erstmals mit Gitarren, Strings und Vocals experimentiert. Zu Broken Melody wurde ein Video veröffentlicht.

Der britische DJ und Produzent Black Merlin hat für die KHIDI Podcast Serie einen neuen Mix aufgenommen, der über eine Stunde tiefe Klangwelten eröffnet. In seinen eigenen Produktionen experimentiert Black Merlin mit Einflüssen aus unterschiedlichen Genres wie Jungle, Drone, Wave, EBM und Techno. Diese Inspirationen sind auch im neusten Mix herauszuhören.

Das aus Durban stammende Trio Phelimuncasi, seit ihrer Gründung im Jahr 2012 für kompromisslosen Gqom bekannt, haben mit I don’t feel my legs einen neuen Track auf Nyege Nyege veröffentlicht. Die Single gibt einen ersten Vorgeschmack auf das kommende Album Ama Gogela, das im Mai dieses Jahres erscheinen soll.

Der musikalische Ausgangspunkt für Sibel Koçer, auch unter ihrem Pseudonym JakoJako bekannt, war der Drang danach mit Klängen zu spielen. Also beschäftigte sich die Produzentin mit modularer Synthese, vertiefte sich in Bücher, Bedienungsanleitungen und Patchkabel und entwickelte auf diese Weise ihren eigenen künstlerischen Stil. Eine Facette ihrer musikalischen Herangehensweise ist nun in einem Mix zu hören, den JakoJako für das Crack Magazine aufgenommen hat. Der Mix, der nicht-elektronische sowie elektronische Klänge versiert ineinander verschmelzen lässt, schafft eine tiefe Atmosphäre, in die es sich unweigerlich verlieren lässt.

Der in Italien geborene und aktuell in Berlin lebende Produzent Rookley hat mit Playground eine LP veröffentlicht, die von unterschiedlichen Einflüssen inspiriert wurde und doch eine eigene Handschrift trägt. Mal eher melancholisch und gedämpft, mal intensiv und kompromisslos, vereint Rookley differenzierte Klangbilder und Emotionen auf Playground. Das Ganze auf hohem Niveau.