Vor einigen Tagen erschien Sho Madjozis Debütalbum Limpopo Champions League. Mit Einflüssen aus Kwaito und Gqom kreiert die Südafrikanerin treibende Tracks, die sich fabelhaft zum Tanzen eignen und keineswegs an Bass vermissen lassen. Die erste Single Huku gab hier bereits den Takt vor. Wer übrigens Sho Madjozi Live sehen möchte, hat schon bald auf dem CTM Festival die Gelegenheit dazu.
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