Boris – Drowning by Numbers

Boris – Drowning by Numbers
Bild: © Yoshihiro Mori

Mit W veröffentlicht die japanische Band Boris ihr Debüt-Album auf Sacred Bones Records. Das Album lebt von einer verschwommenen, mystischen Atmosphäre, dessen Klang Inspiration aus unterschiedlichen Genres wie Noise und New Age zieht. Die Musik geht dabei mit fabelhaften Visualisierungen einher, wozu neben dem Cover-Artwork von Kotao Tomozawa auch das Video zu ersten Single Drowning by Numbers zählt.

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Odunsi (The Engine) – Half A Tab

Odunsi (The Engine) – Half A Tab

Der in Lagos beheimatete Musiker und Vorreiter der nigerianischen alté scene Odunsi (The Engine) hat zu seiner Single Half A Tab einen ästhetischen sowie psychedelischen Kurzfilm veröffentlicht. Sowohl die Bilder als auch die Musik begleiten uns kaleidoskopisch durch das Werk und geben eine erste Idee des bevorstehenden Albums sophomore. Der Kurzfilm entstand in Zusammenarbeit mit dem Filmemacher Ben Cole.

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Set zum Freitag #208 – Zvrra

Set zum Freitag #208 – Zvrra

Die in Chicago beheimatete DJ und Produzentin Zvrra kombiniert in ihren Arbeiten dunkle, atmosphärische Klanglandschaften mit Industrial, Techno, House sowie Tribal Einflüssen. Das Resultat ihres versierten sowie kompromisslosen Zugangs zur Musik, offenbarte die Künstlerin zuletzt mit ihrer auf Avian erschienen LP Bizzaroland. Für Ransom Note hat Zvrra nun einen neuen Mix kreiert, in den es sich unweigerlich verlieren lässt.

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Debit – The Long Count

Debit – The Long Count
Bild: © Monse Guajardo

Delia Beatriz, auch unter ihrem Pseudonym Debit bekannt, veröffentlicht mit The Long Count im Februar nächsten Jahres ihr Debüt auf Modern Love. Auf der LP erwarten uns experimentelle sowie atmosphärische Klangkompositionen, die von traditionellen Instrumenten der Maya beeinflusst sind, die aus dem Archiv des Institute of Maya Studies stammen. Mit 2nd Day ist bereits die erste Single erschienen.

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Arnaud Rebotini – New Territory

Arnaud Rebotini – New Territory

Am Freitag dieser Woche erscheint mit New Territory eine neue EP des französischen Produzenten Arnaud Rebotini. Seit den frühen 90er Jahren in der Pariser Clubszene unterwegs, vermag es Arnaud Rebotini bis heute originelle elektronische Musik zu produzieren. Beispielhaft hierfür der Eröffnungstrack No More Love (No More Hate) seiner kommenden EP.

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