Open Music Lab – Redox

Open Music Lab – Redox

Das in Berlin beheimatete Open Music Lab gibt mittels kostenfreien Workshops und Kursen allen interessierten Menschen die Möglichkeit eigene Musik zu kreieren. Wenngleich ein besonderer Fokus auf der Integration von geflüchteten Menschen gelegt wird, steht das Open Music Lab für alle offen, so dass ein Freiraum zum Muszieren, Vernetzen, Entdecken und Experimentieren geschaffen wurde, der die Diversität Berlins widerspiegelt und kulturelle Vielfalt feiert. Mit Redox wurde nun eine Compilation veröffentlicht, die sieben Tracks beinhaltet, welche im Open Music Lab entstanden sind. Ein fabelhaftes Projekt aus dem nicht weniger fabelhafte Musik resultiert.

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Sound of X

Sound of X

Im Rahmen des transnationalen Projekts Sound of X hat das Goethe-Institut in Zusammenarbeit mit lokalen Künstlerinnen und Künstlern audiovisuelle Erkundungen in unterschiedlichen Städten durchgeführt. Die entstandenen Werke machen urbane Räume sowie deren individuelle klangliche und kulturelle Charakteristik erfahrbar. So gibt es Video-Soundscapes aus Ho-Chi-Minh-Stadt, Kuala Lumpur, Manila, Medan, Sydney und weiteren internationalen Städten, die direkt auf der Projektseite des Goethe-Instituts gefunden werden können. Um einen ersten Eindruck zu gewinnen, an dieser Stelle der Trailer zu Sound of X.

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Risa Taniguchi – How We Dance Again

Risa Taniguchi – How We Dance Again

Die in Tokio lebende DJ und Produzentin Risa Taniguchi hat mit How We Dance Again ihre erste EP auf Second State veröffentlicht. Die vier Tracks der EP sollen trotz oder gerade aufgrund der aktuellen Situation die Vitalität und Energie ausstrahlen, als wären sie direkt für die Tanzfläche bestimmt. Und sobald die Clubtüren wieder öffnen, wann auch immer das sein mag, findet How We Dance Again definitiv einen Platz im dazu passenden Soundtrack.

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Delmer Darion – Patch Notes

Delmer Darion – Patch Notes

Tom Lenton und Oliver Jack bilden gemeinsam das Duo Delmer Darion, unter dessen Namen sie, in einem ziemlich eignen Stil, tiefe sowie atmosphärische Klangwelten erschaffen. Für das FACT Magazine haben sich die beiden Künstler nun an ihre Instrumente begeben und im Rahmen der Patch Notes Serie ihr Gespür für ebenjene musikalische Tiefe unter Beweis gestellt. Im Oktober soll das Debütalbum Morning Pageants erscheinen.

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Mukuna – Lumuenu

Mukuna – Lumuenu

In seinem Track Lumuenu vereint der in Basel lebende DJ und Produzent Mukuna elektronische Musik mit kongolesischen Elementen wie polyrhythmischen Percussions und Vocal Samples aus der Bantusprache Tschiluba. Das Resultat ist ein progressiver, hypnotischer Track, der die Intensität der Umutomboko Zeremonie der Luba widerspiegelt, mittels der bis heute an vergangene Kämpfe erinnert wird. Das adäquate Artwork zum Track wurde von dem nigerianischen Filmemacher und Künstler Chukwuka Nwobi kreiert.

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