Set zum Freitag #2 – Stephan Bodzin

Zum Jahreswechsel passt ein zeitloses Set. Und unter dieser Kategorie fallen definitiv die Live Sets von Stephan Bodzin. Authentisch, emotional und einmalig klingt seine Musik und ebenso authentisch, emotional und einmalig sind seine Live Sets. Nachdem 2015 mit Powers of Ten das letzte Album erschien, gab es erst kürzlich mit der Strand EP zwei neue Tracks. In der Hoffnung, dass bald mehr folgt, greife ich gerne auf das fabelhafte Live Set im Watergate zurück. Vermutlich nicht zum letzten Mal.

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Yeah But No

Yeah But No - Sand

Im November erschien von Yeah But No das gleichnamige Debütalbum. Mit viel Liebe zum Sounddesign kreierten Douglas Greed und Fabian Kuss eine feine elektronische Platte, von der mir einige Stücke im Ohr hängengeblieben sind. Hierzu zählt auch die Single „Sand“, zu der es ein gleichermaßen feines wie abstraktes Video gibt.

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Simon Haydo – Let Know

Simon Haydo – Let Know

Minimalistisch, sehnsuchtsvoll klingt Simon Haydos „Let Know“ und das dazugehörige Video von Babak Shermond und Kristoffer Axén untermalt diese Stimmung in adäquater Weise. Der pure und melancholische Sound stammt allein aus einem Korg MS-20. Und Simon Haydo zeigt, mehr bedarf es nicht.

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Mind Journey

Ellen Allien - Mind Journey

Wenn mich dieses Jahr ein Video auf einen visuellen Trip mitgenommen hat, war es „Mind Journey“ von Ellen Allien. Verstörend und doch spielerisch inszeniert Kieran Behan die Protagonistinnen in surrealen, flirrenden Bildern und schickt die Betrachter auf eine weltentrückende Reise.

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Nølah Live am Pont du Gards

Nølah schnappt sich für Cercle Minilogue, Moog, TR-8 und mehr, positioniert alles am Ufer des Gardons direkt am Fuße des Pont du Gards und spielt ein fabelhaftes Live Set mit hypnotisierenden Melodien und Bass. Sound, Bilder, Stimmung passt alles.

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