Delano Smith – Shades of Detroit

Delano Smith – Shades of Detroit

Anlässlich des fünfzehnjährigen Bestehens des Berliner Labels Sushitech hat die Detroiter Legende Delano Smith die Tracks seiner beiden Singles Dark Shades of Detroit und Light Shades of Detroit aus dem Jahr 2011 auf der EP Shades of Detroit zusammengeführt. Atmosphärische Synths, Basslines und Groove sorgen für einen schwebenden, tiefen und gleichermaßen intensiven Vibe. House in bester Manier.

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404.zero

404.zero

Im letzten Monat hat das FACT Magazine eine Reihe an audiovisuellen Arbeiten des russischen Künstlerduos 404.zero gezeigt. 404.zero, gegründet 2016 von Kristina Karpysheva und Alexander Letsius, kreieren mittels Licht, Klang und Raum großformatige immersive Installationen, die international Anklang finden. An dieser Stelle das letzte Video aus der Fact Residency Reihe, bei dem es sich noch um ein CGI Rendering von dem Projekt 4.32 handelt, welches in Zukunft realisiert werden soll.

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Berlin Atonal – More Light

Berlin Atonal – More Light

Wenngleich wir im diesjährigen Jahr auf das Berlin Atonal Festival verzichten mussten und uns vermutlich zahlreiche progressive Klang- und Kunstprojekte entgangen sind, so gibt es zumindest einen Lichtblick mit einer neuen Compilation, die Berlin Atonal Recordings Ende Oktober digital veröffentlicht hat und ein Stück weit die Wiederbelebung des Labels bedeutet. Auf More Light gibt es 19 Tracks von 19 Künstlerinnen und Künstlern, die in enger Beziehung zu dem Festival stehen. Mit dabei sind unter anderem Lafawndah, Nkisi, Alessandro Adriani, Peder Mannerfelt, Laurel Halo und Caterina Barbieri.

Im Januar wird die Compilation auch auf insgesamt fünf LPs erhältlich sein, die im Rahmen eines Box Sets erworben werden können. Zudem hat der Filemacher Hiroo Tanaka, der unter anderem bereits eine Kurzdokumentation zum Berlin Atonal Festival 2018 kreiert hat,  einen Trailer zu More Light gestaltet, der visuelle Impressionen des Atonal Festivals zeigt.

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Set zum Freitag #150 – Zanias

Set zum Freitag #150 – Zanias

In Australien geboren, hat Alison Lewis, auch bekannt als Zanias, ihren Weg über Südostasien und London schließlich nach Berlin gefunden, wo die Musikerin seit 2013 beheimatet ist und sich nach einem Studium der Archäologie und Anthropologie allein auf Musik fokussiert. Bekannt wurde Zanias als Stimme von Linea Aspera und Keluar. Inzwischen ist Zanias auch als Solo-Performerin und DJ unterwegs, mit dem Resultat das regelmäßig hochwertige Sets kreiert werden, die sich aus Genres wie EBM, Industrial, Techno und Wave zusammensetzen. So auch das Set für den HATE Podcast.

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Actress – Karma & Desire

Actress – Karma & Desire

Der britische Musiker Darren J. Cunningham, besser bekannt als Actress, hat mit Karma & Desire eine neue LP veröffentlicht. Die siebzehn Tracks auf Karma & Desire basieren auf tiefen Ambient Klanglandschaften, die oftmals von unheilvollen Piano Melodien, dekonstruierten Drums und Gesang von Künstlerinnen und Künstlern wie Zsela und Sampha begleitet werden.

Die Stimmung der LP wurde von Lee Bootee in einem Kurzfilm eingefangen, in dem neben Actress auch Zsela, Sampha, Yves Tumor und Aura T-09 mitwirken.

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Ghetts feat. Skepta – IC3

Ghetts feat. Skepta – IC3

Nach der Single Mozambique, die der britische Grime Künstler Ghetts zsuammen mit Jaykae und Moonchild Sanelly veröffentlicht hat, folgte letzte Woche mit IC3 eine weitere Kollaboration, die eine Premiere von Ghetts und Skepta in der Zusammenarbeit darstellt. Auf einem von Ten Billion Dreams produzierten Instrumental, geben Ghetts und Skepta ziemlich kompromisslos ihre Lyrics zum Besten. Das dazugehörige Video wurde von Ruff Mercy kreiert.

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Set zum Freitag #149 – Griffit Vigo

Set zum Freitag #149 – Griffit Vigo

Als einer der Initiatoren des Gqom und Produzent von wegbreitenden Tracks wie Ree’s Vibe hat Griffit Vigo einen festen Platz in der elektronischen Musikszene Durbans und darüber hinaus eingenommen. Mit I Am Gqom hat der Künstler nun eine neue LP veröffentlicht, die seinen originellen sowie progressiven Sound widerspiegelt und eine Idee von der Zukunft des Gqom aufzeigt. Und dies schafft Griffit Vigo gleichermaßen mit seinem neusten Mix für das FACT Magazine, der selbst produzierte Tracks mit Tracks von Produzenten wie Rudeboyz, Dj Amenisto und Blaq Cat kombiniert.

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