Nachdem wir die Woche mit Brussels, der neuen EP von Charlotte de Witte, am Montag gestartet haben, trifft es sich gut, ebenso das Wochenende mit der Belgierin einzuläuten. Sowohl aus den eignen Produktionen, als auch aus ihren Sets lässt sich fraglos ein Hauch von Schwermut heraushören. Darauf angesprochen, erklärt Charlotte de Witte in einem XLR8R-Interview:
“This question seems to return quite a lot in interviews but it’s something that’s quite hard to explain. I feel more attracted to darker, melancholic music because it creates more emotions and makes me live the moment. Just having a good time is not always enough for me and that is what attracts me so much in music that’s not necessarily happy. It makes me think about the music and therefore reaches a deeper level.”
Und so hat auch ihr auf dem Awakenings NYD 2018 gespieltes Set einen wunderbar tiefen und dunklen Touch, der jedoch keineswegs von der Tanzfläche abhält.